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Viktoria Schöngrundner
Viktoria Schöngrundner
Beschreibe uns einen kurzen Einblick in dein Leben.
Aufgewachsen bin ich in Ratten, wo ich die Volks- und Hauptschule besucht habe. Danach führte mich mein Weg ans BORG Birkfeld zur Matura. Zum Stu- dieren ging es nach Leoben an die Montanuniversi- tät, wo ich mich mit dem Bereich Kunststofftechnik beschäftigte. Seit meinem Abschluss bin ich als Entwicklungsinge- nieurin bei Semperit in Wimpassing (NÖ) tätig. Dort habe ich auch meinen heutigen Ehemann kennenge- lernt. Wir haben geheiratet. Ich habe seinen Namen angenommen und als Gegenleistung zog er mit mir zurück ins Joglland. Heute leben wir mit unseren zwei wunderbaren Kindern sowie meinen Eltern (und ein paar Hunden) im Haus meiner Großeltern in Ratten. Ich arbeite aktuell Teilzeit – dank Homeoffice – und bin parallel am Aufbau eines Vertriebsnetzes für ein Startup beteiligt.
Was verbindet dich mit dem Joglland?
Das Joglland ist meine Heimat. Hier bin ich geboren und aufgewachsen. Es fühlt sich einfach richtig an, hier zu sein. Es ist ein Ort voller Erinnerungen, umgeben von wunderschöner Natur und gelebten Traditionen. Das macht das Joglland für mich so einzigartig und wertvoll.
Was verbindet dich mit dem Thema „Menschen im Joglland“?
Meine musikalische Reise begann schon in der Volksschule mit der Blockflöte. Dank meiner Lehrerin und Nachbarin auch mit ein paar Extraeinheiten. Nach drei Jahren Querflötenunterricht war es endlich so weit: Ich durfte mit 13 Jahren beim Musikverein Ratten mitspielen – ein Herzensziel! Die Musik, die Ge- meinschaft und die Kolleg:innen im Verein waren immer ein Grund, warum ich nie ganz weggezogen bin. Über die Jahre durfte ich Verantwortung übernehmen. Zuerst als Schriftführerin für acht Jahre und heute als Leiterin des Blasmusikmuseums. Gemeinsam mit Gerhard Friesenbichler begeistere ich dort Besucher:innen für die regionale Blas- musikgeschichte. Ein Projekt, das mir sehr am Herzen liegt.
Was ist dein Kraftort im Joglland?
Mein Kraftort liegt in einem kleinen Waldstück nahe dem Ponyhof. Dort fließt ein kleines Bächlein, und man spürt eine besondere Energie. Schon als Kind war ich ger- ne dort. Heute ist es ein Glücksmoment, wenn ich meine Kinder und unsere Hündin dort beim Spielen im Wasser beobachten kann. Mitten in der Natur, ganz bei mir.